Macht macht süchtig
Wie tolerant müssen wir sein? Wie geduldig? Wann ist der Punkt erreicht, an dem wir einer Macht-Entscheidung widersprechen oder agieren?
Wie vermeiden wir Ohnmacht?
Unser Gastgeber, Peter Kraus vom Cleff, der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, ist eine Persönlichkeit, die mit Macht häufig handelt. Ebenfalls mit Beiträgen von anderen Teilnehmenden wird aus dem gemeinsamen Erfahrungsschatz erzählt und beraten, wie Führungspersönlichkeiten mit unterschiedlichen Situationen umgehen können, um auf der gesellschaftlich-positiven Seite zu landen.
Wann ist Macht ein Segen? Wann ist es ein Fluch?
Wie viel Macht ist gesund und wann macht es krank?
Am Nachmittag verknüpfen wir die Gedanken des Vormittags mit dem Thema Sucht. Unser Experte Andreas Henke, Leiter von OSSIP Streetwork im Frankfurter Bahnhofsviertel, kennt das breite Spektrum von Sucht, ihre Ursprünge und Auswege.
Was hat Macht mit Sucht zu tun?
Weil Macht auch bedeutet, Druck auszuüben. Das gilt für Mächtige, die immer mehr Macht fordern, um ihre Missstände zu befriedigen. Das gilt aber auch für Menschen, die unter Druck leiden und auf der Suche nach einem einfachen Ausweg in eine Abhängigkeit geraten.
Deshalb beschäftigen wir uns bei dieser BEGEGNUNG ebenfalls mit Sucht. Wir wollen ebenfalls verstehen, welche Auswirkungen einem Ungleichgewicht schnell folgen und an welchen Erkennungsmerkmalen eine konsequente Handlung erforderlich ist.
In der Ausübung unserer Führungsverantwortung wollen wir angemessen reagieren und – noch besser – präventiv handeln.
Wir freuen uns über jede Teilnahme!
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